Rauchstop

Wenn Sie den Entschluss gefasst haben: „Rauchen, nein danke!“, dann

Legen Sie einen festen Zeitpunkt fest! – An diesem Tag werden Sie aufhören. Definitiv. Dabei bleibt es! Das langsame Reduzieren der Zigarettenzahl führt dagegen zu einem nicht endenden Entzug. Kaum einer behält solange die Nerven und fängt wieder an.

Lenken Sie sich durch interessante Beschäftigungen ab! – Es wird Ihnen dann leichter fallen, nicht immer ans Rauchen zu denken. Vernichten Sie alles, was zum Rauchen gehört, Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

Trinken Sie möglichst viel! – Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtungen.

Bei Rauchbedarf essen Sie Möhren- oder Kohlrabi oder Paprikastreifen, die in Trinkgläsern bereitgestellt sind.

Bewegung ist Trumpf! – Lassen Sie das Auto stehen, nehmen Sie Ihr Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß. Überlassen Sie den Lift anderen und nehmen Sie die Treppe.

Denken Sie positiv! – Interpretieren Sie die unangenehmen Begleiterscheinungen des Tabakentzugs als das, was sie sind: Ein Zeichen, dass sich Ihr Körper von der jahrelangen Belastung durch die Schadstoffe erholt. Vorübergehende Reizbarkeit, auftretende Nervosität und Konzentrationsstörungen sind in dieser Phase normal und vergehen bald. Und dann können Sie stolz darauf sein, den Versuchungen dennoch widerstanden zu haben.

Vermeiden Sie riskante Situationen und Orte und möglichst wenig Alkohol trinken! – Meiden Sie die Stellen und Personen, in deren Umgebung oder Anwesenheit Sie üblicherweise gerne geraucht haben. Das kann z.B. ein Stammtisch oder ein Aufenthaltsraum sein.

Liefern Sie sich keine Entschuldigung! – Weder gute noch schlechte Nachrichten müssen mit „nur dieser einen“ Zigarette quittiert werden. Es gibt nun mal nicht „nur diese eine!“

Belohnen Sie sich ruhig einmal! – Erfüllen Sie sich mit dem gesparten Geld einen Wunsch.

Machen Sie sich Ihren Schritt bewusst! – Sie sind unabhängig von Zigaretten! Sie haben sie nicht mehr nötig. Jeder weitere Tag, der ohne Zigaretten vergeht, ist ein gewonnener Tag.

Geben Sie doch das Geld gut sichtbar täglich in ein Marmeladenglas – und staunen Sie, wie viel da schnell zusammenkommt ….
Sie sparen täglich, was Sie sonst für Zigaretten ausgegeben hätten.

Eine medikamentöse Unterstützung ist möglich.

 

Wenn Sie den Entschluss gefasst haben: „Rauchen, nein danke!“, dann

Legen Sie einen festen Zeitpunkt fest! – An diesem Tag werden Sie aufhören. Defintiv. Dabei bleibt es! Das langsame Reduzieren der Zigarettenzahl führt dagegen zu einem nicht endenden Entzug. Kaum einer behält so lange die Nerven und fängt wieder an.

Lenken Sie sich durch interessante Beschäftigungen ab! – Es wird Ihnen dann leichter fallen, nicht immer ans Rauchen zu denken. Vernichten Sie alles, was zum Rauchen gehört, Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Aschenbecher.

Trinken Sie möglichst viel! – Halten Sie stets ein Glas Saft oder Wasser bereit und nippen Sie ab und zu daran. Wechseln Sie auch mal die Geschmacksrichtungen.

Bei Rauchbedarf essen Sie Möhren- doer Kohlrabi oder Paprikastreifen, die in Trinkgläsern bereit gestellt sind.

Bewegung ist Trumpf! – Lassen Sie das Auto stehen, nehmen Sie Ihr Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß. Überlassen Sie den Lift anderen und nehmen Sie die Treppe.

Denken Sie positiv! – Interpretieren Sie die unangenehmen Begleiterscheinungen des Tabakentzugs als das, was sie sind: Ein Zeichen, dass sich Ihr Körper von der jahrelangen Belastung durch die Schadstoffe erholt. Vorübergehende Reizbarkeit, auftretende Nervosität und Konzentrationsstörungen sind in dieser Phase normal und vergehen bald. Und dann können Sie stolz darauf sein, den Versuchungen dennoch widerstanden zu haben.

Vermeiden Sie riskante Situationen und Orte und möglichst wenig Alkohol trinken! – Meiden Sie die Stellen und Personen, in deren Umgebung oder Anwesenheit Sie üblicherweise gerne geraucht haben. Das kann z.B. ein Stammtisch oder ein Aufenthaltsraum sein.

Liefern Sie sich keine Entschuldigung! – Weder gute noch schlechte Nachrichten müssen mit „nur dieser einen“ Zigarette quittiert werden. Es gibt nun mal nicht „nur diese eine!“

Belohnen Sie sich ruhig einmal! – Erfüllen Sie sich mit dem gesparten Geld einen Wunsch.

Machen Sie sich Ihren Schritt bewusst! – Sie sind unabhängig von Zigaretten! Sie haben sie nicht mehr nötig. Jeder weitere Tag, der ohne Zigaretten vergeht, ist ein gewonnener Tag.

Geben Sie doch das Geld gut sichtbar täglich in ein Marmeladenglas – und staunen Sie, wie viel da schnell zusammenkommt ….
Sie sparen täglich, was Sie sonst für Zigaretten ausgegeben hätten.

Eine medikamentöse Unterstützung ist möglich.